In the Cut (2003)
Gesehen im TV
Wackelkamera ... ich hasse Wackelkamera. Und das geht in diesem Film fast zwei Stunden so. Dazu noch in fast jeder Szene unscharfe, körnige Bilder, welche wohl einen Hauch von "Kunst" versprühen sollen. Bäh. Regisseurin und Drehbuchautorin Jane Campion mag ja mit "The Piano" ein oscargekröntes Meisterwerk hingelegt haben (welches ich leider noch nicht gesehen habe), doch dieser Film hier ist wirklich so schlecht, wie alle Leute sagen.
Meg Ryan spielt die Englischprofessorin Frannie, welche in einen Mordfall verstrickt wird und sich dabei auf eine Affäre mit dem ermittelnden, undurchsichtigen Cop Malloy (Mark Ruffalo) einläßt. Obwohl neben den bereits genannten auch noch Jennifer Jason Leigh und Kevin Bacon mitspielen, ist der Film ein einziges Ärgernis. Neben der extrem gewöhnungsbedürftigen Optik faselt Frannie ständig irgendwelchen philosophischen Quatsch, der Mordfall gerät völlig zur Nebensache, Spannung kommt keine auf und der Versuch von Meg Ryan mit dem Einsatz ihres ganzen Körpers weg zu kommen von ihrem Image der romantischen Komödiantin geht in diesem Erotikthriller gewaltig daneben. Auch wenn es sie vielleicht langweilt auf die ewig gleiche Rolle festgelegt zu sein, in Filmen wie "Harry und Sally", "Schlaflos in Seattle" und "e-m@il für Dich" ist sie einfach großartig und genau dort gehört sie auch hin.
Fazit: 6 Punkte
Wackelkamera ... ich hasse Wackelkamera. Und das geht in diesem Film fast zwei Stunden so. Dazu noch in fast jeder Szene unscharfe, körnige Bilder, welche wohl einen Hauch von "Kunst" versprühen sollen. Bäh. Regisseurin und Drehbuchautorin Jane Campion mag ja mit "The Piano" ein oscargekröntes Meisterwerk hingelegt haben (welches ich leider noch nicht gesehen habe), doch dieser Film hier ist wirklich so schlecht, wie alle Leute sagen.
Meg Ryan spielt die Englischprofessorin Frannie, welche in einen Mordfall verstrickt wird und sich dabei auf eine Affäre mit dem ermittelnden, undurchsichtigen Cop Malloy (Mark Ruffalo) einläßt. Obwohl neben den bereits genannten auch noch Jennifer Jason Leigh und Kevin Bacon mitspielen, ist der Film ein einziges Ärgernis. Neben der extrem gewöhnungsbedürftigen Optik faselt Frannie ständig irgendwelchen philosophischen Quatsch, der Mordfall gerät völlig zur Nebensache, Spannung kommt keine auf und der Versuch von Meg Ryan mit dem Einsatz ihres ganzen Körpers weg zu kommen von ihrem Image der romantischen Komödiantin geht in diesem Erotikthriller gewaltig daneben. Auch wenn es sie vielleicht langweilt auf die ewig gleiche Rolle festgelegt zu sein, in Filmen wie "Harry und Sally", "Schlaflos in Seattle" und "e-m@il für Dich" ist sie einfach großartig und genau dort gehört sie auch hin.
Fazit: 6 Punkte
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