Das Vermächtnis der Tempelritter (2004)
Gesehen im TV
Seit Jahren jagen Generationen der Familie Gates Hinweisen hinterher, die zum legendären Schatz der Tempelritter führen sollen. Ben Gates hat nun den wohl entscheidenden Hinweis gefunden. Er soll sich auf der Rückseite der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung befinden.
Dieser Film ist typisches Popcornkino "Made by Jerry Bruckheimer". Nach dem Verzehr, weiß man gar nicht mehr so recht, was man da gerade genossen hat. Der Film will nur unterhalten und immerhin dies gelingt ihm einigermaßen. Zum Thema der fehlenden Logik kann man in anderen Reviews genug lesen. In so einem Film lasse ich mich gerne auch mal veräppeln, hauptsache er ist aufregend und interessant. Leider erfüllt er mir diesen Anspruch nicht so ganz. Auch wenn ich ihm wirklich zu Gute halte, dass er zumindest meiner Meinung nach, sich von dem großen Vorbild "Indiana Jones" doch unterscheidet, spielt er doch in der heutigen Zeit und bleibt was die Handlungsorte angeht bodenständig, nämlich größtenteils in den USA. Nicolas Cage und Sean Bean spielen ihre Parts routiniert runter, nichts aufregendes. Jon Voight, Harvey Keitel und Christopher Plummer sind in leider viel zu kleinen Nebenrollen zu sehen. Und dann ist da noch die Frau an der Seite von Ben Gates, Diane Kruger. Bei ihr hat mich vor allem ihre deutsche Synchronstimme sehr genervt. Einem Hinweis im Internet zufolge, hat sie sich wohl selbst synchronisiert. Doch leider mit einem solch merkwürdigen Dialekt, dass ich die Szenen mit ihr nicht geniessen konnte. Die Szenen zum Schluß mit dem Schatz haben mich dann doch ein Stück weit wieder versöhnt.
Fazit: 9 Punkte
Seit Jahren jagen Generationen der Familie Gates Hinweisen hinterher, die zum legendären Schatz der Tempelritter führen sollen. Ben Gates hat nun den wohl entscheidenden Hinweis gefunden. Er soll sich auf der Rückseite der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung befinden.
Dieser Film ist typisches Popcornkino "Made by Jerry Bruckheimer". Nach dem Verzehr, weiß man gar nicht mehr so recht, was man da gerade genossen hat. Der Film will nur unterhalten und immerhin dies gelingt ihm einigermaßen. Zum Thema der fehlenden Logik kann man in anderen Reviews genug lesen. In so einem Film lasse ich mich gerne auch mal veräppeln, hauptsache er ist aufregend und interessant. Leider erfüllt er mir diesen Anspruch nicht so ganz. Auch wenn ich ihm wirklich zu Gute halte, dass er zumindest meiner Meinung nach, sich von dem großen Vorbild "Indiana Jones" doch unterscheidet, spielt er doch in der heutigen Zeit und bleibt was die Handlungsorte angeht bodenständig, nämlich größtenteils in den USA. Nicolas Cage und Sean Bean spielen ihre Parts routiniert runter, nichts aufregendes. Jon Voight, Harvey Keitel und Christopher Plummer sind in leider viel zu kleinen Nebenrollen zu sehen. Und dann ist da noch die Frau an der Seite von Ben Gates, Diane Kruger. Bei ihr hat mich vor allem ihre deutsche Synchronstimme sehr genervt. Einem Hinweis im Internet zufolge, hat sie sich wohl selbst synchronisiert. Doch leider mit einem solch merkwürdigen Dialekt, dass ich die Szenen mit ihr nicht geniessen konnte. Die Szenen zum Schluß mit dem Schatz haben mich dann doch ein Stück weit wieder versöhnt.
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