Verwünscht (2007)
Gesehen im Kino
Giselle lebt im Märchenland Andalasien und ist glücklich und froh. Bis auf die Tatsache, dass sie sich so gerne einen Prinzen wünscht. Also singt sie, Prinz Edward erhört sie und am nächsten Tag soll bereits geheiratet werden. Doch da hat Königin Narissa, Mutter von Edward, etwas dagegen, fürchtet sie doch durch die Heirat ihren Thron zu verlieren. Heimtückisch lockt sie Giselle in eine Falle, stößt sie in einen Brunnen und verbannt sie ... nach New York.
"Verwünscht" beginnt im Zeichentrickstil als ein zuckersüßer Disneyfilm. Stellenweise so überspitzt süß, dass man fürchtet, die Tonanlage könnte verkleben. Mit dem Schauplatzwechsel nach New York wird "Verwünscht" zu einem Realfilm und wird wirklich lustig. Die naiven Märchengestalten sorgen für allerlei Verwicklungen im Leben des alleinerziehenden Vaters Robert Philip. Die Schauspieler haben einen Heidenspaß an ihren Rollen. Allen voran Susan Sarandon als böse Königin, die ich zuerst gar nicht wiedererkannt habe. Amy Adams als blondes "Dummchen" Giselle ist herrlich und Patrick Dempsey als überforderter Vater sehenswert. Klar, die Geschichte inklusive Happy-End ist vorhersehbar, aber wie der Disneykonzern hier liebevoll mit seinen eigenen Märchenklassikern spielt, bekannte Figuren auftauchen lässt und Klischees ironisch auf die Schippe nimmt, macht sehr viel Spaß und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Fazit: 11 Punkte
Giselle lebt im Märchenland Andalasien und ist glücklich und froh. Bis auf die Tatsache, dass sie sich so gerne einen Prinzen wünscht. Also singt sie, Prinz Edward erhört sie und am nächsten Tag soll bereits geheiratet werden. Doch da hat Königin Narissa, Mutter von Edward, etwas dagegen, fürchtet sie doch durch die Heirat ihren Thron zu verlieren. Heimtückisch lockt sie Giselle in eine Falle, stößt sie in einen Brunnen und verbannt sie ... nach New York.
"Verwünscht" beginnt im Zeichentrickstil als ein zuckersüßer Disneyfilm. Stellenweise so überspitzt süß, dass man fürchtet, die Tonanlage könnte verkleben. Mit dem Schauplatzwechsel nach New York wird "Verwünscht" zu einem Realfilm und wird wirklich lustig. Die naiven Märchengestalten sorgen für allerlei Verwicklungen im Leben des alleinerziehenden Vaters Robert Philip. Die Schauspieler haben einen Heidenspaß an ihren Rollen. Allen voran Susan Sarandon als böse Königin, die ich zuerst gar nicht wiedererkannt habe. Amy Adams als blondes "Dummchen" Giselle ist herrlich und Patrick Dempsey als überforderter Vater sehenswert. Klar, die Geschichte inklusive Happy-End ist vorhersehbar, aber wie der Disneykonzern hier liebevoll mit seinen eigenen Märchenklassikern spielt, bekannte Figuren auftauchen lässt und Klischees ironisch auf die Schippe nimmt, macht sehr viel Spaß und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Fazit: 11 Punkte
« vorherige Seite
(Seite 1 von 1, insgesamt 1 Einträge)
nächste Seite »
Kommentare