25 Stunden (2002)
Gesehen im TV
Schade. Die beste Szene des Films hört man bereits am Anfang, während das Logo der Filmfirma zu sehen ist: Die gequälten Töne eines Hundes der übelst zusammengetreten wird. Das berührt, das schockiert, das macht den Zuschauer aufmerksam für das was da wohl noch so kommen mag. Doch das was dann kommt ist Langeweile.
Monty Brogan ist Drogendealer und zu sieben Jahren Knast verurteilt. Zu sehen sind die 25 letzten Stunden, bevor er hinter Gitter muss. Edward Norton spielt ihn so gelangweilt, wie der gesamte Film rüberkommt. Erst nach einem guten Drittel des Films erfährt der Zuschauer überhaupt, was es mit diesem letzten Abend auf sich hat, an dem sich Monty mit seinen beiden Freunden treffen will. Die Erzählweise mit dem Wechsel zwischen "Ist"-Zeit und Vergangenheit verwirrt. Das Grundproblem in meinen Augen ist, dass es nicht eine einzige Figur gibt, mit der man sich wirklich identifizieren möchte. Monty ist verurteilter Drogendealer, warum also Mitleid haben z. B. als er ganz nebenbei erfährt wer ihn verpfiffen hat? Sein Freund Jacob ist ein verklemmter, notgeiler Lehrer der auf eine seiner Schülerinnen steht. Sein anderer Freund Frank ist ein arroganter Yuppie. Alles keine besonders liebenswerten Menschen an deren Dialogen bei mir kein besonderes Interesse aufkam. Völlig unpassend fand ich dann auch noch einige politisch, rassistische Ausflüge, wie Montys Monolog im Klo einer Bar, in welchem er auf alles und jeden schimpft. Und was Montys persönliches Schicksal mit dem 11. September zu tun haben soll, außer dass der Film in New York spielt, wurde mir auch nicht klar. Das etwas offene Ende mag gefallen, bei mir herrschte eher die Meinung vor "Soll er doch in den Knast gehen, er hat es doch nicht besser verdient".
Fazit: 8 Punkte
Schade. Die beste Szene des Films hört man bereits am Anfang, während das Logo der Filmfirma zu sehen ist: Die gequälten Töne eines Hundes der übelst zusammengetreten wird. Das berührt, das schockiert, das macht den Zuschauer aufmerksam für das was da wohl noch so kommen mag. Doch das was dann kommt ist Langeweile.
Monty Brogan ist Drogendealer und zu sieben Jahren Knast verurteilt. Zu sehen sind die 25 letzten Stunden, bevor er hinter Gitter muss. Edward Norton spielt ihn so gelangweilt, wie der gesamte Film rüberkommt. Erst nach einem guten Drittel des Films erfährt der Zuschauer überhaupt, was es mit diesem letzten Abend auf sich hat, an dem sich Monty mit seinen beiden Freunden treffen will. Die Erzählweise mit dem Wechsel zwischen "Ist"-Zeit und Vergangenheit verwirrt. Das Grundproblem in meinen Augen ist, dass es nicht eine einzige Figur gibt, mit der man sich wirklich identifizieren möchte. Monty ist verurteilter Drogendealer, warum also Mitleid haben z. B. als er ganz nebenbei erfährt wer ihn verpfiffen hat? Sein Freund Jacob ist ein verklemmter, notgeiler Lehrer der auf eine seiner Schülerinnen steht. Sein anderer Freund Frank ist ein arroganter Yuppie. Alles keine besonders liebenswerten Menschen an deren Dialogen bei mir kein besonderes Interesse aufkam. Völlig unpassend fand ich dann auch noch einige politisch, rassistische Ausflüge, wie Montys Monolog im Klo einer Bar, in welchem er auf alles und jeden schimpft. Und was Montys persönliches Schicksal mit dem 11. September zu tun haben soll, außer dass der Film in New York spielt, wurde mir auch nicht klar. Das etwas offene Ende mag gefallen, bei mir herrschte eher die Meinung vor "Soll er doch in den Knast gehen, er hat es doch nicht besser verdient".
Fazit: 8 Punkte
Gods and Monsters (1998)
Gesehen im TV
Ein biografisch angehauchter Film über die letzten Jahre des Regisseurs James Whale, der bekannt geworden ist als Macher der 30er Jahre Filme "Frankenstein" und "Frankensteins Braut". Der homosexuelle, alte Mann baut eine freundschaftliche Beziehung zu seinem neuen Gärtner auf, letztendlich zu dem Zweck, von diesem umgebracht zu werden.
Irgendwie ein schwieriger Film, der mir auch die Punktevergabe nicht leicht machte. Was wiegt schwerer? Die Story, die mich ehrlich gesagt gelangweilt hat, oder die schauspielerische Leistung von Sir Ian McKellen? Letzteres. Das was McKellen hier abliefert ist genial, ist ganz großes Kino. Zurecht ist er für diese Leistung 1998 für den Oscar nominiert worden. In den letzten Jahren war er Gast in diversen Blockbustern ("Herr der Ringe"-Trilogie, "X-Men"-Trilogie, "Da Vinci Code"), doch in diesem Film sieht man seine ganze schauspielerische Größe. Wie ich gelesen habe, ist Ian McKellen selbst auch homosexuell. Vielleicht hat ihm genau dies dabei geholfen, die Figur so überzeugend darzustellen. Auch Brendan Fraser als Gärtner weiß in seiner durchaus anspruchsvollen Rolle zu gefallen. Auch wenn mir die Geschichte am nächsten Tag schon wieder egal war, den Schauspielern zuliebe sollte man dem Film einmal eine Chance geben.
Fazit: 10 Punkte
Ein biografisch angehauchter Film über die letzten Jahre des Regisseurs James Whale, der bekannt geworden ist als Macher der 30er Jahre Filme "Frankenstein" und "Frankensteins Braut". Der homosexuelle, alte Mann baut eine freundschaftliche Beziehung zu seinem neuen Gärtner auf, letztendlich zu dem Zweck, von diesem umgebracht zu werden.
Irgendwie ein schwieriger Film, der mir auch die Punktevergabe nicht leicht machte. Was wiegt schwerer? Die Story, die mich ehrlich gesagt gelangweilt hat, oder die schauspielerische Leistung von Sir Ian McKellen? Letzteres. Das was McKellen hier abliefert ist genial, ist ganz großes Kino. Zurecht ist er für diese Leistung 1998 für den Oscar nominiert worden. In den letzten Jahren war er Gast in diversen Blockbustern ("Herr der Ringe"-Trilogie, "X-Men"-Trilogie, "Da Vinci Code"), doch in diesem Film sieht man seine ganze schauspielerische Größe. Wie ich gelesen habe, ist Ian McKellen selbst auch homosexuell. Vielleicht hat ihm genau dies dabei geholfen, die Figur so überzeugend darzustellen. Auch Brendan Fraser als Gärtner weiß in seiner durchaus anspruchsvollen Rolle zu gefallen. Auch wenn mir die Geschichte am nächsten Tag schon wieder egal war, den Schauspielern zuliebe sollte man dem Film einmal eine Chance geben.
Fazit: 10 Punkte
Lautlos (2004)
Gesehen im TV
Viktor ist ein Auftragskiller, eiskalt, perfekt und lautlos. Bei seinem letzten Auftrag lässt er eine Frau lebend zurück: "Sie war nicht Teil des Auftrags." Doch in Wirklichkeit hat er sich in sie verliebt. Doch genau diese Liebe ist es, die ihn Fehler machen lässt. Und so zieht sich die Schlinge durch die Polizei auf der einen Seite und die unzufriedenen Auftraggeber auf der anderen Seite immer weiter zu.
Dieser Thriller hat mir wirklich gut gefallen. Bild-, Ton- und Schnitttechnisch auf höchstem Niveau. Das Schauspieltrio Joachim Król, Nadja Uhl und Christian Berkel ist klasse. Und doch gibt es auch bei diesem Film für mich Ansatz zur Kritik: Joachim Król spielt den Killer dermaßen unterkühlt (was absolut super ist), dass man ihm die Gefühle für Nina und die aufkeimende Liebe nicht so wirklich abnimmt. Desweiteren war ich stellenweise ziemlich genervt von den Dialogen. Warum können die Figuren nicht einfach normal reden? Warum diese gefühllose Sprache? Warum diese abgehackten Sätze aus nur wenigen Worten? Dieser Versuch von "Kunst" war nicht notwendig, der Film funktioniert auch so. Und am Ende war ich sogar positiv überrascht, weil der Film mal nicht so ausging wie ich es erwartet hätte.
Fazit: 11 Punkte
Viktor ist ein Auftragskiller, eiskalt, perfekt und lautlos. Bei seinem letzten Auftrag lässt er eine Frau lebend zurück: "Sie war nicht Teil des Auftrags." Doch in Wirklichkeit hat er sich in sie verliebt. Doch genau diese Liebe ist es, die ihn Fehler machen lässt. Und so zieht sich die Schlinge durch die Polizei auf der einen Seite und die unzufriedenen Auftraggeber auf der anderen Seite immer weiter zu.
Dieser Thriller hat mir wirklich gut gefallen. Bild-, Ton- und Schnitttechnisch auf höchstem Niveau. Das Schauspieltrio Joachim Król, Nadja Uhl und Christian Berkel ist klasse. Und doch gibt es auch bei diesem Film für mich Ansatz zur Kritik: Joachim Król spielt den Killer dermaßen unterkühlt (was absolut super ist), dass man ihm die Gefühle für Nina und die aufkeimende Liebe nicht so wirklich abnimmt. Desweiteren war ich stellenweise ziemlich genervt von den Dialogen. Warum können die Figuren nicht einfach normal reden? Warum diese gefühllose Sprache? Warum diese abgehackten Sätze aus nur wenigen Worten? Dieser Versuch von "Kunst" war nicht notwendig, der Film funktioniert auch so. Und am Ende war ich sogar positiv überrascht, weil der Film mal nicht so ausging wie ich es erwartet hätte.
Fazit: 11 Punkte
Stirb langsam 4.0 (2007)
Gesehen im Kino
Yipee-yi-yea Schweinebacke, John McClane ist zurück und wie!
Eine skrupellose Gangsterbande greift die Computernetze der USA an. McClane soll einen der für den Angriff in Frage kommenden Hacker zum FBI bringen und rutscht so in einen FBI-internen Kleinkrieg. Mehr Worte zur Story müssen gar nicht verloren werden. In diesem Film stehen John McClane, seine coolen Sprüche und die Action im Vordergrund. Und von all dem bekommt man reichlich. Trotz seiner mittlerweile 52 Jahre nimmt man Bruce Willis den Actionhelden durchaus noch ab. Und auch seine Coolness: "Du stehst auf Boba Fett?" "Nein. Ich steh auf Star Wars!" Überhaupt gibt es eine ganze Menge guter Sprüche: "Das kann man bestimmt wieder kleben." "Nein, nein. Das macht gar nichts. So eine Figur ist viel wertvoller, wenn sie kaputt ist." Die Action ist absolut durchgeknallt. Sicherlich ... total unrealistisch. Auch das, was die Figuren im Verlauf des Films so alles mehr oder weniger unverletzt durchmachen. Aber was soll's? Wenn man hier Realität sehen wollte, wären alle schon nach der ersten Schießerei tot. Während des gesamten Films musste ich immer wieder an James Bond denken. Die Action die "Stirb langsam 4.0" bietet habe ich in "Casino Royal" arg vermisst. Und die Grundidee "Bösewicht will die Welt (oder wie hier einen Staat) lahm legen" hätte der James-Bond-Reihe gut zu Gesicht gestanden. Punktabzug gibt es bei mir eher wegen einiger Kleinigkeiten: Die Farbverfremdung des Films (auf DVD wird man später sagen, die Scheibe hätte beim Mastering einen Blaustich bekommen) stört; die Hacker sind doch sehr klischeehaft dargestellt (leben in dunklen Kellern, ernähren sich von Fast Food und Energydrinks, stehen auf ScienceFiction); die Kontrolle des Verkehrssystems habe ich erst vor kurzem in "The Italian Job" gesehen; so einfach wie hier der Zusammenbruch der Computernetzwerke dargestellt wird ist es einfach nicht; die Aussage, dass die Gangster in ein Rechenzentrum einbrechen und mal soeben Terrabytes an Daten auf eine mobile Festplatte kopieren. Nimmt man den Film aber als das was er sein möchte, ein Actionblockbuster der unterhalten will, dann funktioniert er einwandfrei.
Fazit: 12 Punkte
Yipee-yi-yea Schweinebacke, John McClane ist zurück und wie!
Eine skrupellose Gangsterbande greift die Computernetze der USA an. McClane soll einen der für den Angriff in Frage kommenden Hacker zum FBI bringen und rutscht so in einen FBI-internen Kleinkrieg. Mehr Worte zur Story müssen gar nicht verloren werden. In diesem Film stehen John McClane, seine coolen Sprüche und die Action im Vordergrund. Und von all dem bekommt man reichlich. Trotz seiner mittlerweile 52 Jahre nimmt man Bruce Willis den Actionhelden durchaus noch ab. Und auch seine Coolness: "Du stehst auf Boba Fett?" "Nein. Ich steh auf Star Wars!" Überhaupt gibt es eine ganze Menge guter Sprüche: "Das kann man bestimmt wieder kleben." "Nein, nein. Das macht gar nichts. So eine Figur ist viel wertvoller, wenn sie kaputt ist." Die Action ist absolut durchgeknallt. Sicherlich ... total unrealistisch. Auch das, was die Figuren im Verlauf des Films so alles mehr oder weniger unverletzt durchmachen. Aber was soll's? Wenn man hier Realität sehen wollte, wären alle schon nach der ersten Schießerei tot. Während des gesamten Films musste ich immer wieder an James Bond denken. Die Action die "Stirb langsam 4.0" bietet habe ich in "Casino Royal" arg vermisst. Und die Grundidee "Bösewicht will die Welt (oder wie hier einen Staat) lahm legen" hätte der James-Bond-Reihe gut zu Gesicht gestanden. Punktabzug gibt es bei mir eher wegen einiger Kleinigkeiten: Die Farbverfremdung des Films (auf DVD wird man später sagen, die Scheibe hätte beim Mastering einen Blaustich bekommen) stört; die Hacker sind doch sehr klischeehaft dargestellt (leben in dunklen Kellern, ernähren sich von Fast Food und Energydrinks, stehen auf ScienceFiction); die Kontrolle des Verkehrssystems habe ich erst vor kurzem in "The Italian Job" gesehen; so einfach wie hier der Zusammenbruch der Computernetzwerke dargestellt wird ist es einfach nicht; die Aussage, dass die Gangster in ein Rechenzentrum einbrechen und mal soeben Terrabytes an Daten auf eine mobile Festplatte kopieren. Nimmt man den Film aber als das was er sein möchte, ein Actionblockbuster der unterhalten will, dann funktioniert er einwandfrei.
Fazit: 12 Punkte
Weißer Oleander (2002)
Gesehen im TV
Nach zehn Minuten wollte ich eigentlich schon wieder ausschalten, so langweilig und langsam beginnt dieser Film. Nun habe ich es mir aber zu Eigen gemacht, Filme die ich anfange auch immer zu Ende zu sehen. Und so bin ich diesmal einigermaßen belohnt worden.
Erzählt wird die Geschichte der 15-jährigen Astrid, die sich, nachdem ihre Mutter wegen Mordes verurteilt wird, in Heimen und Pflegefamilien wiederfindet. Dort lernt sie das Leben in all seinen Facetten kennen. Und doch geht es hier einzig und allein darum, wie sie sich von ihrer Mutter lösen kann, welche selbst aus dem Gefängnis heraus noch einen großen (und keinen besonders guten) Einfluss auf sie ausübt, um in der schwierigen Phase des Erwachsenwerdens ihren eigenen Weg zu finden.
Dominiert wird dieser Film von dem tollen Zusammenspiel zweier Schauspielerinnen-Generationen: Michelle Pfeiffer (Jahrgang 1958) und Alison Lohman (Jahrgang 1979). Am Anfang fiel es mir recht schwer mich mit den Rollen zu identifizieren, aber im Verlauf des Films bekommen beide Rollen genügend Spielraum für allerlei Ecken und Kanten. Besonders Astrid macht eine ganze Menge Verwandlungen durch. Die Rollen der Pflegemütter sind mit Robin Wright Penn und Renée Zellweger ebenfalls namhaft und interessant besetzt. Alles in Allem ein ganz netter Film. Nur die Sache mit dem titelgebenden Oleander scheint mir ziemlich unlogisch. Offensichtlich ist es wohl sein Gift, welches den Freund von Astrids Mutter umbringt. Dies wird zumindest nebenbei angedeutet. Allerdings ist dieser Kerl ein gut gebauter Mann für den man wohl eine ganze Menge an Gift benötigt hätte. Ich vermute eher der Autorin des zugrundeliegenden Romans Janet Fitch hat diese Blume einfach nur so gut gefallen, dass sie sie unbedingt in einem Buch erwähnen wollte.
Fazit: 10 Punkte
Nach zehn Minuten wollte ich eigentlich schon wieder ausschalten, so langweilig und langsam beginnt dieser Film. Nun habe ich es mir aber zu Eigen gemacht, Filme die ich anfange auch immer zu Ende zu sehen. Und so bin ich diesmal einigermaßen belohnt worden.
Erzählt wird die Geschichte der 15-jährigen Astrid, die sich, nachdem ihre Mutter wegen Mordes verurteilt wird, in Heimen und Pflegefamilien wiederfindet. Dort lernt sie das Leben in all seinen Facetten kennen. Und doch geht es hier einzig und allein darum, wie sie sich von ihrer Mutter lösen kann, welche selbst aus dem Gefängnis heraus noch einen großen (und keinen besonders guten) Einfluss auf sie ausübt, um in der schwierigen Phase des Erwachsenwerdens ihren eigenen Weg zu finden.
Dominiert wird dieser Film von dem tollen Zusammenspiel zweier Schauspielerinnen-Generationen: Michelle Pfeiffer (Jahrgang 1958) und Alison Lohman (Jahrgang 1979). Am Anfang fiel es mir recht schwer mich mit den Rollen zu identifizieren, aber im Verlauf des Films bekommen beide Rollen genügend Spielraum für allerlei Ecken und Kanten. Besonders Astrid macht eine ganze Menge Verwandlungen durch. Die Rollen der Pflegemütter sind mit Robin Wright Penn und Renée Zellweger ebenfalls namhaft und interessant besetzt. Alles in Allem ein ganz netter Film. Nur die Sache mit dem titelgebenden Oleander scheint mir ziemlich unlogisch. Offensichtlich ist es wohl sein Gift, welches den Freund von Astrids Mutter umbringt. Dies wird zumindest nebenbei angedeutet. Allerdings ist dieser Kerl ein gut gebauter Mann für den man wohl eine ganze Menge an Gift benötigt hätte. Ich vermute eher der Autorin des zugrundeliegenden Romans Janet Fitch hat diese Blume einfach nur so gut gefallen, dass sie sie unbedingt in einem Buch erwähnen wollte.
Fazit: 10 Punkte
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